augenblick & eigensinn: Februar 2014

Montag, 24. Februar 2014

Idee und Wirklichkeit

Tja, die fixen Ideen...

Um mit der Gelplatte drucken zu können, was ich eigentlich im Sinn habe, benötigt man Masken oder Schablonen. Zur Probe habe ich also erst einmal ein paar einfache geometrische Motive entworfen. Diese könnte man natürlich einfach aus Papier schneiden, nur sind sie dann leider nicht mehrfach benutzbar, man macht sich also viel Arbeit für wenig Erfolg. Deshalb sind die meisten Schablonen, die man kaufen kann, auch aus dünnen Kunststofffolien geschnitten.
Wie nun aber die eigenen Ideen in Kunststoff schneiden? Vielleicht mit einem Lötkolben? Gesagt, getan, oder?
Wenn man vor hat, Kunststoff zu verschmoren, sollte man das tunlichst nur in gut belüfteten Räumen tun. Also kommen Wohn- und Arbeitszimmer im noch kalten Februar eher nicht in Frage. Also habe ich, angetrieben von der Idee, erst einmal Kartons zur Seite geräumt, um einen Platz am Licht zu ergattern. Dann habe ich einen Tisch aufgebaut, Strom mittels Kabeltrommel dorthin befördert, mir ein altes Brett als Unterlage organisiert und dann doch auch noch eine Lampe geholt, da es mittlerweile dunkel zu werden begann.

Der neue Arbeitstisch im Behelfsatelier
Endlich konnte ich mich mit Feuereifer in die Arbeit stürzen - und war mächtig enttäuscht von den Ergebnissen. Der Kunststoff schmorte mehr oder weniger unkontrolliert unter dem Lötkolben dahin, mal mit wenig Erfolg, mal mit tiefen Löchern, er zog Fäden, insgesamt nicht unbedingt das, was ich mir so ausgemalt hatte.


Die Ergebnisse waren so niederschmetternd, dass ich die letzte Schablone dann mit einem Cutter geschnitten habe - mit deutlich besserem Ergebnis. Allerdings sind hier die Gestaltungsmöglichkeiten begrenzt, da sich sehr feine Formen, zumal mit engen Bögen und Windungen nur schwer schneiden lassen und die spröde Folie leicht einreißt. 
Also habe ich es an dem Abend damit bewenden lassen und mir nachts den Kopf darüber zerbrochen, wie sich die ungleiche Hitzeverteilung vermeiden lässt. Vielleicht durch eine andere Unterlage? 
Am nächsten Morgen habe ich dann den zweiten Versuch gemacht, diesmal mit einer Scheibe aus einem alten Bilderrahmen. Das Ergebnis ist sicher auch noch verbesserungsfähig, aber auf jeden Fall ein deutlicher Schritt in die richtige Richtung: 

Die Folie löst sich gleichmäßig beim Brennen
Bei runden organischen Formen funktioniert das Herauslösen sehr gut, wenn man jedoch kleine, winklige Stücke herausschneiden will, sind die Ecken ein Problem. Da ist dann der Cutter wohl doch die bessere Wahl. 

Motive einmal auf der Holzplatte (oben) und einmal auf der Glasplatte (unten) gebrannt
Einige Versuche werde ich wohl noch machen müssen, bis ich die Motive schneiden kann, die ich im Sinn habe, aber es wird. Wie heißt es immer so schön? "Gut Ding will Weile haben!" - Eine Herausforderung für Ungeduldige!

Donnerstag, 20. Februar 2014

Der Traum vom Gelatine-Druck

Geht Euch das auch so? Man startet mit einer Idee im Kopf und kämpft sich dann Schritt für Schritt einer Verwirklichung immer näher?

Die Blätter und die Leinwand, die ich letztens mit Acryltinte vorbereitet habe, sollen noch weiter bearbeitet werden. Um den gewünschten Effekt zu erzielen, habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, auch ohne eine teure Druckpresse mit einfachen Mitteln zu drucken. In Amerika gibt es "Gelli Plates", mit denen sich dieses verwirklichen ließe, allerdings sprengt deren Preis gerade mein Budget. Aber Internet sei Dank, finden sich ja auch Möglichkeiten wie sich so eine Platte selber herstellen lässt. 

Nach Genuss dieses Videos von Edie Cournoyer "Making A Homemade Permanent Gelli Plate" habe ich mir gedacht: Sieht ja alles gar nicht so schwer aus!
Also habe ich die Zutaten besorgt, Glycerin bestellt und ungeduldig darauf gewartet, dass der Postbote kam und dann endlich meine Platte gegossen.


So weit, so gut. Bis hierhin war es nun wirklich nicht so schwer. Ich habe sogar brav 2 Tage lang auf ihr Erstarren gewartet, da ich mir dachte, ich könnte ja in der Zwischenzeit dann schon mal Schritt 2 für die Druckerei einleiten: Die Herstellung der "Masken" oder Schablonen. Aber das ist eine andere Geschichte.
In der Zwischenzeit potenzierten sich in meiner Fantasie die Möglichkeiten, was sich mit so einer Platte alles anstellen lässt. Vielleicht könnte man sie ja auch in einem deutlich größeren Format herstellen? Und was man dann alles damit bedrucken könnte...

Heute morgen wollte ich dann meine "Homemade Permanent Gelli Plate" aus ihrer Form holen und endlich loslegen. Ihr ahnt es schon, oder?


Es war wie beim Kuchenbacken :(  Zuerst sieht alles prächtig aus, aber dann kommt der Moment, wo alles heile aus der Form heraus soll. Tja. Was soll ich dazu sagen?


Weder heile, noch aus der Form raus... Wie war das? Man kämpft sich der Verwirklichung Schritt für Schritt näher? Das scheinen nur Mäuseschritte zu sein... Morgen werde ich mir die Zeit nehmen, die Platte noch mal einzuschmelzen. Mit normaler Gelatine würde das ja auch funktionieren. Drückt mir die Daumen!

Die Zeit verrinnt

Vorgestern Abend habe ich mir mal wieder Zeit für mein ArtJournal genommen und an der Seite weitergearbeitet, die ich schon am 05.02. begonnen hatte und die seitdem darauf gewartet hat, dass mir die zündende Idee kommen würde. Da die Idee auf sich warten ließ, habe ich in der Zwischenzeit gedoodelt und viele andere Dinge gemacht, aber Papier ist ja zum Glück geduldig!


Mit Aquarell-Buntstiften habe ich in Frottage-Technik diverse Schablonen übermalt. Dann wollte ich das ganze mit eingefärbtem Gesso weiterbearbeiten. Um die Frottage-Schicht zu schützen, habe ich sie mit einem trockenen Pinsel und verdünntem Holzleim überstrichen. Dadurch wurden die Farben leuchtender, ohne dass der Aquarell-Effekt einsetzen konnte. 


Mit dem eingefärbten Gesso habe ich dann mit einer Schablone Schrift und Struktur hinzugefügt. Leider hat mein neues ArtJournal aber ja das Problem, dass sich die Seiten herauslösen. Also habe ich die Buchmitte mit Maskingtape gesichert, die Hände mit einem wasservermalbaren Grafitstift auf Zeichenpapier skizziert, mit etwas Aquarellstift akzentuiert und mit Wasser vermalt. Dann habe ich sie ausgeschnitten und nach dem Aufkleben noch mit schwarzem Aquarellstift und Wasser konturiert.


"Manchmal denke ich, die Zeit zerrinnt wie Wasser in meinen Händen."


Eine neue Seite in meinem ArtJournal ist fertig - und ich habe jetzt schon wieder mehr neue Ideen, als ich wahrscheinlich hineinmalen kann...

Dienstag, 18. Februar 2014

Mein Mittagspausendoodle von heute

Zwischen dem alltäglichen Allerlei, was man so zu erledigen hat und dem Schnitt unserer Apfelbäume, dem ich mich gestern und heute den ganzen Nachmittag gewidmet habe, ist dieses kleine Doodle entstanden...


10x10cm Fläche sind wirklich schnell gefüllt - als kleine Belohnung und Entspannung zwischendurch.
Vorhin habe ich versucht, die Radiographen wieder flott zu bekommen, leider ist die Tinte in den Patronen völlig eingetrocknet und ich musste neue bestellen. Bis dahin werde ich wohl weiterhin mit den einfachen Filzstiften Vorlieb nehmen müssen.

Montag, 17. Februar 2014

Kleinigkeit (oder wie nennt man ein Quadrat von 10x10cm?)

Ein Doodle ist immer gut für zwischendurch :D
Die Amerikaner nennen das "Doodle", was bei uns ein wenig lieblos vielleicht als Kritzelei bezeichnet wird. Gemeint sind die kleinen, aus vielen verschiedenen Flächenschraffuren entstehenden Bildchen, die so mancher während eines Telefonates auf dem Notizblock hinterlässt. Ich tue das auch - und habe das mit Vorliebe in der Schule getan, nicht, weil mir zu langweilig war, sondern weil ich mich dabei tatsächlich besser konzentrieren und zuhören konnte und kann. Fast ist es so, als hätte dieses meditative "Vor-sich-hin-malen" den freundlichen Nebeneffekt, meine Gedanken konzentriert beieinander halten zu können.
Nimmt man allerdings große Blätter, dann kann das "doodlen" schon mal ausarten, das will ja niemand ;D.
Also habe ich gestern ein Blatt in kleine Karos von 10x10 cm geschnitten und einfach mal angefangen- und heraus gekommen ist dieses kleine Doodle:


Und weil das so entspannend war, habe ich heute noch eins hinzugefügt:


Diese beiden Doodle sind mit einfachen Filzschreibern gemalt, was bedeutet, dass die Farbe irgendwann verblassen wird. Da es zwei unterschiedliche Stifte waren (ein dicker und ein dünner), wird die Veränderung nicht gleichmäßig ausfallen. Schade eigentlich...
Nachdem ich gestern schon über dieses Problem nachgegrübelt habe, ist mir heute die rettende Idee gekommen: ich besitze über 20 Jahre alte Radiographen von Rotring, Tuschefüller für technische Zeichnungen in vier verschiedenen Stärken, die mit lichtechter Tinte befüllt werden! Damit müsste man diese kleinen Doodles doch ganz hervorragend malen können (hoffe ich). Also habe ich die Füller herausgekramt und weiche sie gerade in speziellem Reinigungskonzentrat ein, da sie natürlich in der Zeit hoffnungslos eingetrocknet sind. Sollte ich sie wieder funktionstüchtig machen können, werdet ihr bald neue Doodles zu sehen bekommen, versprochen!

Die versprochenen Bilder

Hier nun die aktuellen Fotos der Leinwand, die ich im letzten Post schon versprochen habe:


Dieses erste Foto zeigt die Leinwand in noch nassem Zustand, die Tintentropfen in den Bereichen, die ich mit Alkohol besprüht habe, sind deutlich zu erkennen, während die Bereiche, denen ich Wasser zugefügt habe, Verläufe bilden und sich mischen. An einigen Stellen habe ich später Salz zugefügt, um Farbe wieder zu entziehen. Jetzt ist die Leinwand getrocknet und ich kann sie weiter bearbeiten.



Sonntag, 16. Februar 2014

Die Kraft der Kreativität


Im Moment fesselt mich Papierkram immer öfter, als mir lieb ist und mir gut tut, an meinen Schreibtisch. Also habe ich in einem lichten Moment beschlossen, wieder richtig mit der Malerei anzufangen.
Eine gute Entscheidung, denn mein kleiner Ausflug mit Tinte auf Acryl- und auf Alkoholbasis hatte eine sehr belebende Wirkung. So belebend, dass ich erst darüber nachgedacht hatte, als Überschrift mit leichtem Schmunzeln "The Power Of Art" (in Anlehnung an die Liedzeile von Frankie Goes To Hollywood) oder "PowerART" statt Power Yoga zu nehmen. (Nicht, dass jetzt jemand denkt, ich hätte die Tinte versehentlich getrunken :D, das habe ich nicht - trotzdem war mein Zustand nach der Malakttion sehr beschwingt.) Als ich anfing, war ich genervt und müde - und bin so froh, dass ich mich dennoch aufraffen konnte! Zum Glück waren Zeit und Platz begrenzt (bis zum eigenen Atelier ist es, wie bereits erwähnt, noch ein weiter Umbau- und Renovierungsweg), ich hätte sonst ewig so weiter machen können! Meine Laune hob sich mit jedem Blatt, dass ich zum Trocknen zur Seite legen musste, und mit jeder neuen Idee, was denn noch alles ausprobierenswert wäre. 

Die Zutatenliste ist denkbar einfach: Leinwand und Aquarellpapier, Sprühfläschchen mit verdünnter Tinte, Alkohol und Wasser, grobes Salz, die Verpackungsfolie der Leinwand und (sehr wichtig!) Einmalhandschuhe und eine alte Wachstischdecke...


Ohne die alte Tischdecke und die Einmalhandschuhe sind die Spuren einer solchen Aktion nämlich nicht so leicht zu beseitigen und man hat tagelang sehr vielfarbige Finger, die sich einfach nicht mehr sauber waschen lassen. Wichtig bei der Auswahl der Farben ist, dass sie sich harmonisch mischen lassen, tatsächlich habe ich für diese Bilder Gelb und vier verschiedene Blautöne ausgesucht.
Experimente mit Alkohol, Wasser und Salz
Die einzelnen Bilder sind dann auf experimentellem Weg entstanden, in dem ich die aufgesprühte Farbe mit gesprühtem Alkohol und Wasser behandelt habe, um die Reaktion der Tintentropfen zu beeinflussen. 

Folienexperiment 1 nass und trocken
Folienexperiment 2 nass und trocken
Bei einigen Blättern habe ich Folie aufgelegt und das ganze so trocknen lassen (sehr schwer für so ungeduldige Menschen wie mich - nur lässt sich die Trocknung in diesem Fall nicht beschleunigen, ohne die Wirkung zu verändern), bei einigen Blättern habe ich die Farbe mit der Hand auf dem Blatt gemischt und durch schnelles abheben der Finger an einigen Stellen konzentriert, bei wieder anderen Blättern habe ich mit grobem Salz ähnlich wie in der Seidenmalerei gearbeitet, um Farbe wieder zu entziehen. 
Fingermischung und Salz, nass und trocken

Die Mischung der Farben lässt sich sehr schön über eine Bewegung des Malgrundes, über gezieltes Verdünnen mit Alkohol oder Wasser (die Wirkung ist unterschiedlich) oder aber auch durch Pusten beeinflussen. Nach diesen Experimente auf Papier habe ich mich dann an eine große Leinwand gewagt und war fasziniert von dem, was da passierte. Aber dazu ein andermal...



Ein Kartengruß

Jetzt bin ich schon seit über einer Woche nicht zum Schreiben gekommen - dabei gab es durchaus kreative Anlässe. Allerdings habe ich die kleinen Zeitfenster, die sich geboten haben, lieber dafür genutzt, etwas Kleines zu zaubern, als darüber zu schreiben. So habe ich mich am vorletzten Freitag an meinen Schreibtisch gesetzt, um eine Dankeschön-Karte zu schreiben, und einfach kein passendes Exemplar in meinem Fundus finden können. Was liegt also näher, als selbst eben zu Papier und Stiften zu greifen?

Also habe ich mit Aquarellbuntstiften ein paar Mohnblumen skizziert, den Hintergrund schraffiert...


... und darauf vertraut, dass Wasser und Salz für die nötigen Effekte sorgen würden und voilá:


Die Karte ist fertig und muss nur noch trocknen :D

Probiert es aus - es ist gar nicht so schwer! Mit Mut zur Lücke und zur Improvisation lässt sich leicht ein kleines persönliches Geschenk zaubern...



Mittwoch, 5. Februar 2014

Manchmal genügt schon ein Lächeln


Wie viel kann ein Lächeln bewirken! Lächelt man beispielsweise beim Spaziergang Menschen an, die einem begegnen, passiert es oft genug, dass sie mit einem Lächeln antworten. Oder wir selber antworten mit einem Lächeln, weil uns ein anderer Mensch mit einem Lächeln begegnet. Es liegt so ein Zauber in dieser einfachen Mimik. Ungesagt entsteht oft Verständnis für eine Situation. Es braucht dann keiner erklärenden Worte. Ein Lächeln ist ein Türöffner, läd uns ein.


Dienstag, 4. Februar 2014

Eine wunderbare Idee...

Leider ist es nicht meine Idee, aber ich finde sie wunderbar: So wunderbar, dass ich gestern ein Quadrat gehäkelt habe... aber der Reihe nach!

Die liebe Tatjana aus Hamburg ist auf diese Idee gekommen, ihr findet sie unter "One world to snuggle" auf Facebook.
Ich selber bin darauf gestoßen, als ich mal kurz zur Entspannung durch die Kleinanzeigen eines bekannten Onlineportals gestöbert habe. Da ich mit den Ausdünstungen neuer Möbelstücke mittlerweile ein echtes Problem habe, ist das für mich eine brauchbare Alternative. :) Man braucht dann halt etwas Geduld, bis etwas passendes dabei ist und muss entsprechend oft stöbern...
Und es begegnen einem dann auch manchmal Ideen wie die von Tatjana, nicht gesucht, aber gefunden!

So eine Decke kann man gar nicht alleine häkeln - täte man das, wäre es eine andere Decke! Tatsächlich wird es auf diese Weise ein großes Werk aus lauter geschenkter Zeit und Zuwendung, absolut einzigartig und besonders.
Dazu will ich gerne beitragen und habe eben gestern Abend ein wenig gehäkelt, ein bisschen Wolle, ein bisschen Zeit  investiert und hier ist das Ergebnis:


Mein Quadrat, das ich per Post auf die Reise schicken werde...

Sicher kann man darüber geteilter Meinung sein, warum man einem wildfremden Menschen einfach so etwas schenken sollte, haltet mich für verrückt, ich glaube einfach, dass nichts in dieser Welt ohne Resonanz bleibt und dass es allen Menschen oft deutlich besser ginge, würde man häufiger von seiner Zeit etwas verschenken, in welcher Form auch immer. Täten das alle, gäbe es für niemanden einen Mangel. 
Vielleicht will ich auch einfach nur anders sein als die, die bei allem, was sie tun, direkt im Kopf haben, wo und wie ihnen ihre Handlungen einen materiellen Gewinn bringen könnten.
Ich jedenfalls habe schon gewonnen - und zwar mehr, als ich heute in einem Briefumschlag auf den Weg schicken werde:
die Auszeit gestern, mit Wolle und Häkelnadel auf dem Sofa, in Gedanken mit herrlichen bunten Ideen beschäftigt, habe einen netten Briefwechsel per Mail gehabt und gerade sehr gute Laune - alles in allem wie ich finde unbezahlbar!
Liebe Tatjana, ich wünsche Dir ein gutes Gelingen, werde den Werdegang der Decke verfolgen und freue mich, Teil eines solchen Projektes zu sein :)